1. Singapur
2. Hanoi / Vietnam
3. Kambodscha
4. Luang Prabang / Laos
5. Thailand / Bangkok
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1. Singapur (15.-19.1.2020)
Trotz 3 Stunden Zugfahrt von München nach Frankfurt, 10.000 km und über 12 Stunden Flugzeit, tropischem Klima und rund 30 Grad Temperatur-Unterschied fast kein Jetlag und überraschend viele Erlebnisse:
Gardens by the Bay
Supertree Skywalk
Diverse Rooftop Bars 😉
Außerdem:
– Katong (das alte Singapur)
– Little India und Chinatown
– Marinas Barrage
– Southern Ridges (Wanderung durch das grüne Singapur)
Fazit: Singapur wird zu Recht die Schweiz Südostasiens genannt – sowohl was die relative Ordnung und Sauberkeit angeht, als auch bei den Preisen.
2. Hanoi (19.-22.1.2020)
Mein erster Eindruck nach einem Bummel durch Hanois Altstadt: Jetzt bin ich im wahren Südostasien angekommen. Ein Chaos und ein Gewusel, der Wahnsinn für europäische Naturen, obwohl ich das schon von meinem Jahr in Asien kannte.
Railroad Cafe. Was man nicht sehen kann: Ungefähr 1 Meter vor meinen Füßen sind die Gleise der Zugstrecke von Hanoi nach Ho Chi Minh City
Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Weniger bekannte Leute werden in Hanoi allerdings in eher unwürdigen Kisten unter die Erde gebracht (aufgenommen bei einem Spaziergang durch die Sargmacher-Straße in Hanois Altstadt)
In Hanoi gibt es angeblich 5 Mio. Mopeds, von denen gefühlt immer 4 Mio. gleichzeitig auf der Straße sind 😉
Die Verkehrsregeln sind dabei einfach und klar:
… und natürlich ist ein Moped hier wie in vielen Ländern Südostasiens nicht einfach nur ein Moped!
3. Kambodscha (22.1. – 3.2.2020)
In Kambodscha gabs erstmal ein straffes Programm – die geführte Tour Kambodschas versteckte Juwelen aber nach diesen 9 Tagen Herumfahren auch den ersten ‚Urlaub vom Reisen‘: 5 traumhafte Tage auf Koh Rong.
Königspalast in Phnom Penh
Das bedrückende Genozide-Museum in Phnom Penh – ein ehemaliges Gefängnis der Roten Khmer, in dem von über 18.000 Inhaftierten nur 7 überlebt haben (einen der noch 2 Lebenden habe ich dort getroffen und sein Buch gekauft)
Bootsfahrt durch den Dschungel
Sonnenuntergang in den Reisfeldern hinter Siem Reap
Fluggeräte, bei denen ein gewisses Gottvertrauen nicht schlecht ist
Frittierte Spinnen
Immer wieder eher rustikale Fortbewegungsmittel …
… und Pisten
Aber auch traumhafte Unterkünfte im sonstigen Chaos – hier in Chhlong mit Blick auf den Mekong …
Viele verfalle ‚Steinhaufen‘, zu denen sie ‚Tempel‘ sagen und für die sie bis zu 37 $ Eintritt verlangen
Ein Dorf auf Stelzen (weil der Wasserstand des Sees in der Regenzeit von 2-3 Meter auf 12-14 ansteigt)
Und als Ausklang in Kambodscha die herrliche Insel Koh Rong
4. Laos / Luang Prabang (3.-15.2.2020)
Brücke und Mutprobe zugleich – die Bamboo-Bridge in Luang Prabang. Aber am anderen Ufer wartet eines der besten Lokale, das ich in Asien besucht habe – das Dyen Sabai
Laos gilt bis heute als das meistbombardierte Land weltweit. Zumindest wenn man die abgeworfenen Bomben pro Kopf rechnet.
Weil der sogenannte Ho-Chi-Minh-Pfad, die Versorgungsroute der nordvietnamesischen Vietcong in den von den Amerikanern unterstützen Süden des Landes durch Laos führte, war das Land ein tragischer Nebenschauplatz des Vietnamkrieges und massiven Bombardements durch die Amerikaner ausgesetzt.
In Luang Prabang gibt es ein Museum, das sowohl diesen Teil der laotischen Geschichte, als auch die bis heute notwendigen Aufklärungs- und Aufräumungsarbeiten dokumentiert: Das UXO Visitors Centre
UXO steht dabei für „Unexploded Ordnance“, also nicht explodierte Munition. Besonders tückisch sind dabei die vielen abgeworfenen Streubomben, die mehrere Hundert kleine, sogenannte ‚Bombies‘ enthielten und jeweils große Flächen damit kontaminierten. Da viele dieser Bomben nicht detonierten, stellen diese Blindgänger bis heute ein großes Problem dar.
Die herrlichen Kuangh Si Waterfalls in der Nähe von Luang Prabang
Man kann dort auch baden, aber das Wasser ist überraschen kalt
Bear Rescue Centre
Öffentliches Outdoor-Spa in Luang Prabang
Mein persönliches Outdoor-Spa im Resort
… und endlich auch ein eigenes Fahrzeug
… außer es geht übers Wasser (was ziemlich oft der Fall ist)
5. Bangkok (15.-20.1.2020)
Wirklich schön: Meine Bleibe in Bangkok – das U-Satorn Hotel
Stilleben in Bangkoks Chinatown
Mitten in Bangkok – der Lumpini-Park mit überraschend großen Tieren
Kurzer Blick in eines der Rotlichtviertel …
… und auf einen der zahlreichen Nachtmärkte in Bangkok
… Und natürlich der unvermeidliche Tempel. Oder wars ein Kloster? Egal
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